Alle echten Informationen über die Musikbranche
Verband Deutscher Musikschaffender liefert Tatsachen statt Gerüchte
„Das Internet kann eine sehr praktische Sache sein, ist aber als Informationsquelle – vor allem das Musikbusiness betreffend – mit äußerster Vorsicht zu genießen “, erklärt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de). Statt tatsächlichen Informationen tummeln sich im virtuellen Raum Vermutungen, Gerüchte und Meinungen, die meist nur entfernt mit wahren Fakten zu tun haben.
„Ein aktuelles Beispiel ist, dass Interpreten mindestens 25 % des Handelsabgabepreises der Musikprodukte erhalten müssten. Obwohl dies absolut falsch ist, findet man solche und ähnliche Pseudoinformationen über die Musikbranche im Internet“, beschreibt der erfahrene Branchenkenner Quirini. Wer wissen will, wie das Geschäft mit der Musik wirklich funktioniert, wendet sich an den VDM.
„Als Rüstzeug geben wir unseren Mitgliedern auf Bestellung zunächst acht vertrauliche Sammelordner an die Hand. Diese werden ständig aktualisiert und erhalten das geballte Wissen über das Musikbusiness“, sagt Udo Starkens, stellvertretender Geschäftsführer des Verbands Deutscher Musikschaffender. Gängige Honorare und Tarife, Verträge und Vereinbarungen finden sich in den Sammelordnern ebenso wie Aspekte der kreativ künstlerischen Arbeit. Für Musikschaffende sei die vollständige Lektüre dieses Musikbranchen-Nachschlagewerks zwar von Vorteil aber nicht zwingend notwendig, betont Starkens: „Ob grundsätzliche Hintergründe oder konkrete Fragen zu individuellen Problemen – Anruf oder E-Mail genügt, und wir helfen sofort weiter, denn der VDM hat für seine Mitglieder alle echten Informationen über die Musikbranche und räumt so mit manchem Gerücht auf.“
Der Verband Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) ist ein Zusammenschluss von Komponisten, Textdichtern, Produzenten, Musikern, Musikverlagen, Tonträgerfirmen, Managern und Künstlern und vertritt seit 1974 die Interessen deutscher Musikschaffender.