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Branchenverband für Musikschaffende,
Künstler, Urheber, Label und Verlage

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Verband Deutscher Musikschaffender

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Mit Musik Geld verdienen - lernen Sie von Profis - Label und Verlag nutzen - mit Social-Media Musik vermarkten - faire Verträge erkennen - NFTs ...

Radiobemusterung für Künstler

Promotion für VDMplus-Künstler & -Musikschaffende

Radiopromotion XXXV 300pxRadiopromotion XXXIV 300Radiopromotion XXIX 300

Entstanden aus der Corona-Krise halten wir die ehemalige kostenlose Corona-Radiopromotion für Künstler und Plattenfirmen im VDMplus weiterhin aufrecht. Auch jetzt, wo die Veranstaltungen wieder laufen sollten Radiosender, in Deutschland lebende Künstler, Bands und Interpreten weiterhin unterstützen indem Sie deren Titel in Ihren Programmen verstärkt einsetzten.

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Über 1000 Musik-Label gratulieren Klaus Quirini zum 80. Geburtstag

Seminarauszeichnung 2019 VDMplus
Klaus Quirini mit Udo Jürgens im Scotch-Club in Aachen


„Wir lassen Wasser in den Saal – ‚Ein Schiff wird kommen‘ – mit Lale Anderson“, war eine der legendären Ansagen des ersten moderierenden Disc-Jockeys in einer Discothek. Es war die Ansage von keinem geringeren als Klaus Quirini alias „DJ Heinrich“ im Scotch-Club 1959 in Aachen. Heute wird Klaus Quirini 80 Jahre alt. Musikschaffende aus dem von ihm und seiner Frau Helga Quirini gegründeten Verband Deutscher Musikschaffender (VDMplus.de) sowie die Unternehmer und DJs aus dem Verband der Deutschen Discotheken Unternehmer (DDU.de) und der Deutschen Disc-Jockey Organisation (DDO.de) inklusive aller Mitarbeiter und Partner gratulieren Klaus Quirini herzlich zu seinem heutigen Ehrentag.

Als Klaus Quirini als 18-jähriger Journalist von dem Erfinder der Discotheken, Franzkarl Schwendinger, das Angebot erhielt, sich als Disc-Jockey zu versuchen, wurden ihm 800 Mark im Monat geboten. „Das war für 1959 und mein damaliges Alter eine Menge Geld.“, erklärt das Geburtstagskind.

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Playlistpitching, Influencer und Künstlerprofil bei Spotify

Die Tagung des VDMplus mit richtungsweisendem Wissen für die Musikbranche.
Seminarauszeichnung 2019 VDMplus ohneCD

Die diesjährige Generaltagung des Verbandes Deutscher Musikschaffender (VDMplus.de) stand ganz unter dem Thema „Die Entwicklung der Musikbranche im Streamingzeitalter“ und wurde in Dürens Posthotel von Klaus Quirini (Vorstand und Leiter der Rechtsabteilung) eröffnet.

Nach der Vorstellung von Helga Quirini (Geschäftsführerin des VDMplus) sowie Heide Arras-Starkens, Udo Starkens und Helga Starkens-Rathmann, berichtete Klaus Quirini über die aktuelle Entwicklung der Musikbranche.

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Eigene Musik richtig lizenzieren

Vertragsupdate: Lizenzanfrage-Formular

Musik LizenzenMit Musik kann man nicht nur durch Auftritte, den Verkauf von CDs, Downloads oder Streams Geld verdienen, sondern auch durch den Verkauf von Lizenzen. Die Art der Lizenzen sind extrem vielfältig. Gehört Musik zum GEMA-Repertoire, deckt die Verwertungsgesellschaft zwar schon einen großen Teil dieser Lizenzen ab aber es bleiben noch sehr viele interessante Bereiche übrig mit denen man als GEMA- und natürlich auch als Nicht-GEMA-Mitglied zusätzliche Einnahmen für Label und Verlag generieren kann. Zur Abfrage dieser Nutzungsarten und dem Umfang der Nutzung hält der VDMplus für seine Mitglieder ein aktuelles Lizenzanfrage-Formular bereit.

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Das neue Verpackungsgesetz 2019

Auch Künstler, Plattenfirmen und Musikverlage sind betroffen

Verpackungsgesetz 2019 für Künstler, Label und Musikverlage

Jeder kennt das duale System unter dem grünen Punkt. Um Wertstoffe zu Recyceln wurde 1991 die Verpackungsverordnung ins Leben gerufen.

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VDMplus-HITS Vol.11 Gewinner stehen fest

Feierliche Verleihung der Preise auf der Verbandstagung für Musikschaffende

 

Pokale und Auszeichnungen des VDMplus CD Sampler Contest 2018

Der Verband Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus) aus Aachen vergab zum elften Mal für die deutschlandweiten Gewinner des VDMplus CD-Sampler-Contests einen Platz auf dem Sampler "VDMplus-Hits Vol.11".

Teilnehmen konnten Künstler, Produzenten, Label und Musiker mit eigenen, qualitativ hochwertig produzierten Werken. Dieser Wettbewerb, auch bekannt unter dem Namen "Deutsche Schlager- und Internationale Poptrophäe" und "Grand Prix der Komponisten", wird seit Jahrzehnten vom Musikbranchenverband VDMplus durchgeführt.

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VDMplus bietet Musikmachern viel Service

Der Verband Deutscher Musikschaffender erleichtert das Musikgeschäft.

 

Musikverband bietet Service fuer Musiker

Seit 44 Jahren ist der starke Branchenverband VDMplus aktiv, vertritt die Interessen von Musikschaffenden aller Art und bietet ihnen vor allem eine breitgefächerte Servicepalette. "Kern sind die VDMplus-Akademie, in der wir unsere Mitglieder umfassend im Musikmanagement ausbilden, und die persönliche Beratung von Musikschaffenden hinsichtlich aller Belange des Business", beschreibt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (VDMplus.de).

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Verkaufserfolge im Musikgeschäft

Der Verband Deutscher Musikschaffender verhilft zu einträglichem Handel.


VDMplus HITS2018 Cover RGBIm Musikbusiness gibt es einiges an den Mann und an die Frau zu bringen. "Um mit Musik Geld zu verdienen, muss verkauft werden", bringt Klaus Quirini auf den Punkt. Der langjährige Branchenkenner und Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) zählt auf: "Musikwerke auf Tonträgern und in digitaler Form, Tickets für Konzerte und andere Veranstaltungen, Künstlerauftritte, Leistungen von Live- und Studiomusikern, Tontechnikern und Arrangeuren, Aufnahmezeiten in Tonstudios, Noten, Aufführungsrechte und noch viel mehr werden in der Branche gehandelt." Und, wer diesen Handel erfolgreich betreibt, könne wirtschaftlich im Musikgeschäft bestehen und gute Erträge einstreichen.

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Von 0 auf 100 in die Musikbranche mit VDMplus

Der Verband Deutscher Musikschaffender verhilft zum gelungenen Start-up.


Startup Musicbusiness - von 0 auf 100Start-ups sind derzeit in aller Munde, doch viele Menschen wissen nicht, wie sehr das Musikgeschäft sich eignet, um als Unternehmen oder Freiberufler eine Existenz zu gründen. Denn: "Dank der neuen Medien und der Tipps des VDMplus gibt es nur ganz wenige Gewerbe, in die man mit so wenig Anfangskapital starten kann, wie das Musikbusiness", beschreibt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender ( www.VDMplus.de).

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VDMplus Jahresrückblick 2017

♦ Nachfolgend finden Sie einen Auszug der im VDMplus vertraulich behandelten Themen aus 2017. Der VDMplus informiert seine Mitglieder regelmäßig über die neuesten Entwicklungen, Hintergründe und News in der Musik- und Medienbranche mit über 1000 Themen pro Jahr durch investigative Recherche:


newsVDMplus Hits – Vol. 11 - Der Wettbewerb | Streaminganbieter in der Übersicht | Wie eine B-Seite zum Hit wird | Musik aus Youtube in iTunes | Intendant wehrt sich | Heiße Diskussionen um Musik bei Weihnachtsmärkten wegen Zuckowski | Machen Sie ein freies Werk zu ihrem Eigenen | Selena Gomez: Gesangsbetrug in der Musikindustrie? | Forbes Künstlereinnahmen | Neues Urheberrecht in der Schweiz | Schminke bei Spotify | Zu wenig Musik in Grundschulen | Musik auf Dorffesten | Thema Verlag | Belästigungen von Frauen | Geschützte Werke | Mai und Bohlen getrennt | Wer hört welche Musik? | Downloadportal abgeschaltet | Umsatz mit Musik | So ist es richtig | Unterschrift | Andreas Gabalier verlor Beleidigungsprozesse | Streit mit der GEMA | Musikverlagsvereinbarung | Streaming | Was ist mit Apple? | Echo Klassik in der Kritik | Rieu will nicht zahlen | Fats Domino | Kekse mit Musik | Apple gegen Spotify | CDs auf der Toilette | Deutsche Musik überholt ausländische Produktionen | Radio-Sender in der Diskussion | Gerichte helfen Suchmaschinen | Musikbeurteilung Schwarz-pressungen => Abmahnkosten | Millionen Dollar für Musikindustrie | Naidoos kritisierter Text | Texteinnahmen | Stefan Mross in der Kritik | Entschuldigung | GEMA ändert Konzerttarif | Höchstes Bußgeld | Beschwerden über Fernseh-Ton | Musikverlag | VDM-Sampler | Amazon startet Radio Sender Klassik | Smartphone-Untersuchung | 2017 mehr Erfolge | Musik und Brands | Helene Fischer Show-Kopie | Eigenes Label für Facebook | Musik-Rekorde | WDR schließt Callcenter | Bei Mindestverzehr mehr GEMA | Plagiat | Karneval: GEMA im Kreuzfeuer | Kopieren von Noten für Kindertagesstätten weiter erlaubt | Manipulation der Playlists? | Hotels zahlen nicht für Autorenrechte | GEMA wegen Betrugs angezeigt | Christliche Musik | Mehr Rundfunkgebühren | Presswerk soll gekauft werden | Bericht der VDM-Mitgliederversammlung 2017 in Düren | Künstler: Bundeszentralamt für Steuern | Hyperaktivität durch Smartphone | Wo wird mehr verdient | CD oder Online? | Berlusconi kassiert GEZ mit Pro7 | Das Internet wird gefährlicher | War der Chorleiter zu alt? | Verbotene Tauschbörsen | Musik zu laut | Plattformen sind verantwortlich | Kaum zu glauben | Kritik an Jamendo | Schweizer Musikschaffende sind sauer | Internet-TV-Zulassung entzogen | Quincy Jones gewann | Tagungsprogramm 2017 | Nennt Musikindustrie nur eigene Zahlen? | Urheberrechtsstreit um Affenfoto | Gemafreie Plattformen | Sony presst wieder Schallplatten | Großes Print Angebot über Musik | Spotify mal wieder im Gerede | Arrangeur | Was Musikschaffende wissen müssen | Streaming-Dienst probt erkaufte Spots auf seinen Playlisten | Grönemeyer verklagte Medien | Urheber und Musikverlag | 100 Mio. Euro für Bearbeiter in Spanien mit Radio-Betrug | Rekordklage Google | GVL Geschäftsbericht | KSK 2018 | Schlager ist populär | Verträge Unterschreiben | Kleinunternehmer | VDM-Tagung 19.08.2017 | Entfernung von Metadaten verboten | Spotify Geschäftsbericht | Charts99 | Sammelordner-Export | VDM-Award 2017 | E-Mail und Phishing | Farben für die Internetseite | CDU-Politiker gibt bekannt | MP3 eingestellt? | Inkassofirmen für Rundfunk-gebühren | Urteil gegen einen Bandleader | Negatives Image | Musik gegen Demenz | 62. Eurovision Song Contest Finale in Kiew 2017 | GVL-Jahresversammlung | GEMA bei Straßenfesten | Tag des Schallplattengeschäftes | GEMA-YouTube-Verteilung nicht vor 2018 | Wieweit können Künstler politisch gehen? | Straßenmusik | Mehr Plattenspieler verkauft als Stereoanlagen | Es lohnt sich nicht beim Konzert auf Streaming hinzuweisen | Stiftung Warentest prüfte Streamingdienste | VDM-Awards -Ausländische Musik soll in Deutschland vorne sein | Urheberrecht für Hochschulen | GEMA-Erträge erstmals über 1 Milliarde | Tochter von Marlene Dietrich kann nicht erben | Credits | Ergänzungslieferung | EBV Ergänzung | Privatsphäre ade? | Echo Verleihung | Deezer wird Plattenfirma | Einsendeschluss VDM-AWARD | VDM-Tagungen | Videomusik mit fremden Werken | Löschung innerhalb von 24 Stunden | GEMA-Gebühr für Radiotest | Spotify: Exklusiv Deals mit Künstlern | Spotify: neuer Konkurrent | VDM-Tagung und AWARD | Tagung | VDM AWARD- GEMA: schon wieder Kritik | Blutkrebsverein muss GEMA zahlen | GELD | Yamaha hat geantwortet | Erfahrungsaustausch | Mehr Gagen für Musiker | Physische Musik vor Digitaler | Leistungsschutzrecht | GEMA: Ende der Kulanz | Neue GVL-Richtlinien | Immer mehr Klassikkonzerte | Schutz der Werke | VDM-Zeichen als Vorteil | Papierrechnung per Brief | Gesangsgruppe soll GEMA zahlen | Wer die Rechte besitzt bestimmt | GVL-Kritik | Freie Musik | Musiker in Deutschland | Grammy ohne Major-Plattenfirma | Beschwerden über GEMA & co | Nachsitzen im Musikunterricht | Steuer und Karneval | Musikkassetten | schlechtes Leistungsschutzrecht | ESC Vorentscheid | Streaming-Distributoren im Vergleich | Urheberrecht bei Produktbeschreibungen | Verlegerbeteiligung GEMA | YouTube-GEMA-Vertrag mit Folgen | Streaming-Wirrwarr | Charts-Verschiedenheiten | Kleingewerbe | Petition gegen GEMA | Rechtsstreit um Beatles-Songs | Digital-Distributoren im Überblick 2 | GEMA 4 Mio. Auftrag | aktuelle Digitaldistributoren im Überblick | Richter kopierte Urteil | Youtube und Nicht-GEMA-Mitglieder | Stellenangebot bei 1LIVE | Der Musikmarkt bewegt sich | Frohes Neues Jahr | Künstlererfolg | Regionale Musik | Rapper verklagt Amazon | VDM-AWARDS 2017

acro iconMusikmanagement-Profis auf der VDMplus-Mitgliedertagung 2017
Erfolgreiche Teilnehmer am Seminar des VDMplus:

♦ Erfolgreiche Musikschaffende der VDM-Tagung v.l.: Achim Meder (Dörentrup), Jannick Weigert (Wolfsburg), Niko Wolenberg (Soltau), Dr. Ilselore Günther (Weimar), Holger Krüger (Frankfurt), Helga Quirini (VDM-Geschäftsführerin - Aachen), Christian Ebner (Danndorf), Hans E.H. Hillmann (Timmendorfer Strand), Andrea Wehner (Maßbach), Aleksander Groselj (Lesce-Slowenien), Alfred Pfüll (Tholey), Alexander Bodden (Frankfurt), Bernd Klingler (Lorsch), Robert Wörner (Niddatal), Hartmut Böhnhardt (Krefeld), Herbert Kirschbaum (Köln), Arnie Sprenger (Paderborn), Sabrina Stern (Emsdetten), Werner Trott (Dortmund), Sandra Diana Vetter (Frohburg), Peter Müggenborg (Aachen), Timo Schniering (Nackenheim), Thomas Hammer (Berlin), Sergio Mechelk (Wördern - Österreich), Volker Herdick (Troisdorf), Angelo Casarin (Germersheim), Werner Stanger (Berchtesgarden), Madeline Willers (Wüstenrot), Adil Abdulkadir (Stuttgart)

Auf der VDMplus-Jahres-Tagung im Posthotel Düren wurden die aktuell wichtigsten Themen für Musikschaffende und Musikmanagement-Unternehmen aus ganz Deutschland besprochen. Auf der Agenda standen u.a. die Bilanzen und Entwicklungen der Verwertungsgesellschaften genau so wie die Rechtslage zur GEMA-Verlegerbeteiligung.
Hierzu wurden insbesondere Fristen, Probleme und Lösungen für eine wirtschaftlich faire Zusammenarbeit zwischen Urhebern und ausübenden Künstlern auf der einen Seite und den Verwertern auf der anderen Seite besprochen.

Die anwesenden Musikschaffenden erhielten im Rahmen der Veranstaltung die Möglichkeit an einem Seminar des Leiters der Rechtsabteilung (Klaus Quirini) im VDMplus mit dem Titel „Werden Sie ihr eigener Anwalt“ teil zu nehmen. „Ziel dieses Seminars ist nicht die Arbeit von Juristen zu ersetzen sondern zwischen Musikschaffenden Rahmenbedingungen zu schaffen, welche Rechtsstreitigkeiten erst gar nicht aufkommen lassen.“, erklärte Klaus Quirini. Als Seminargrundlage und zur Vorbereitung dienten die acht VDMplus-Sammelordner. Sie enthalten für Musikschaffende ausführliche, schriftliche Informationen auf nahezu 2500 Seiten.

Dozent Holger Krüger auf der VDM-Tagung 2017
Sinus AV Production GmbH (VDMplus) Frankfurt,
Geschäftsführer Holger Krüger als Gastdozent bei der VDM-Tagung


Als Gastdozent berichtete die Firma Sinus AV Production GmbH (VDMplus) Frankfurt, vertreten durch Geschäftsführer Holger Krüger, über die Arbeit eines Musikstudios. Neben interessanten Neuheiten aus der Tontechnik wurde auf immer wieder auftretende Fehler bei Musikproduktionen hingewiesen. Die anwesenden Profistudiobetreiber konnten mit Herrn Krüger interessante Erfahrungen austauschen. „Sein Studio zählt zu den bekanntesten in Deutschland und seine Kunden wissen, warum sie sich seit Jahren seiner Dienste speziell in der AV-Produktion bedienen.“, berichtete Quirini.
Bei den inzwischen 1.800 Studios in Deutschland wird es immer schwieriger qualifizierte Tonmeister zu finden. Holger Krüger gab den Mitgliedern des VDMplus zur Auswahl eines guten Tonstudios ein einfaches Rezept an die Hand.
Weitere Themen der Tagung waren: Monetarisierung von Streams auf Videoplattformen, Verteilungspläne, Künstleragenturen sowie die Voraussetzungen für Künstler, um in der Musikbranche erfolgreich werden zu können.



Charts99 Tagung VDM 2017
Top-Platzierte der Verkaufs-CHARTS99 v.l.: Niko Wolenberg | Unify-Records (Soltau), Madeline Willers | Willers Records (Wüstenrot), Volker Herdick | HMpG - Herdick Musikproduktionsges. mbH (Troisdorf)


Ein Highlight zum Abschluss war die Auszeichnung der Top-Platzierten in den Verkaufs-CHARTS99 mit der silbernen Ehrennadel des Verbandes Deutscher Musikschaffender (VDMplus.de). Zu den erfolgreichsten Labeln gehörten u.a. Willers Records (Wüstenrot), Unify-Records (Soltau), HMpG - Herdick Musikproduktionsges. mbH (Troisdorf).

Helga Quirini und Klaus QuiriniDer Verband Deutscher Musikschaffender klärt über seine Veranstaltungen und in persönlichen Beratungsgesprächen seit über 40 Jahren im Bereich des Musikmanagements insbesondere bei der Selbstvermarktung auf. Helga Quirini (VDM-Geschäftsführerin) und Klaus Quirini (VDM-Vorstand) begleiten Musikschaffende schon seit Jahrzehnten bis zum Erfolg.

Auf der VDMplus-Jahres-Tagung im Posthotel Düren wurden die aktuell wichtigsten Themen für Musikschaffende und Musikmanagement-Unternehmen aus ganz Deutschland besprochen. Auf der Agenda standen u.a. die Bilanzen und Entwicklungen der Verwertungsgesellschaften genau so wie die Rechtslage zur GEMA-Verlegerbeteiligung.

Hierzu wurden insbesondere Fristen, Probleme und Lösungen für eine wirtschaftlich faire Zusammenarbeit zwischen Urhebern und ausübenden Künstlern auf der einen Seite und den Verwertern auf der anderen Seite besprochen.

 

Die anwesenden Musikschaffenden erhielten im Rahmen der Veranstaltung die Möglichkeit an einem Seminar des Leiters der Rechtsabteilung (Klaus Quirini) im VDMplus mit dem Titel „Werden Sie ihr eigener Anwalt“ teil zu nehmen. „Ziel dieses Seminars ist nicht die Arbeit von Juristen zu ersetzen sondern zwischen Musikschaffenden Rahmenbedingungen zu schaffen, welche Rechtsstreitigkeiten erst gar nicht aufkommen lassen.“, erklärte Klaus Quirini. Als Seminargrundlage und zur Vorbereitung dienten die acht VDMplus-Sammelordner. Sie enthalten für Musikschaffende ausführliche, schriftliche Informationen auf nahezu 2500 Seiten.

 

 

Sinus AV Production GmbH (VDMplus) Frankfurt, Geschäftsführer Holger Krüger als Gastdozent bei der VDM-Tagung

Als Gastdozent berichtete die Firma Sinus AV Production GmbH (VDMplus) Frankfurt, vertreten durch Geschäftsführer Holger Krüger, über die Arbeit eines Musikstudios. Neben interessanten Neuheiten aus der Tontechnik wurde auf immer wieder auftretende Fehler bei Musikproduktionen hingewiesen. Die anwesenden Profistudiobetreiber konnten mit Herrn Krüger interessante Erfahrungen austauschen. „Sein Studio zählt zu den bekanntesten in Deutschland und seine Kunden wissen, warum sie sich seit Jahren seiner Dienste speziell in der AV-Produktion bedienen.“, berichtete Quirini.

Bei den inzwischen 1.800 Studios in Deutschland wird es immer schwieriger qualifizierte Tonmeister zu finden. Holger Krüger gab den Mitgliedern des VDMplus zur Auswahl eines guten Tonstudios ein einfaches Rezept an die Hand.

Weitere Themen der Tagung waren: Monetarisierung von Streams auf Videoplattformen, Verteilungspläne, Künstleragenturen sowie die Voraussetzungen für Künstler, um in der Musikbranche erfolgreich werden zu können.

 

 

Top-Platzierte der Verkaufs-CHARTS99 v.l.: Niko Wolenberg | Unify-Records (Soltau), Madeline Willers | Willers Records (Wüstenrot), Volker Herdick | HMpG - Herdick Musikproduktionsges. mbH (Troisdorf)


Helga Quirini (VDM-Geschäftsführerin) und Klaus Quirini (VDM-Vorstand)


Ein Highlight zum Abschluss war die Auszeichnung der Top-Platzierten in den Verkaufs-CHARTS99 mit der silbernen Ehrennadel des Verbandes Deutscher Musikschaffender (VDMplus.de). Zu den erfolgreichsten Labeln gehörten u.a. Willers Records (Wüstenrot), Unify-Records (Soltau), HMpG - Herdick Musikproduktionsges. mbH (Troisdorf).

 

Der Verband Deutscher Musikschaffender klärt über seine Veranstaltungen und in persönlichen Beratungsgesprächen seit über 40 Jahren im Bereich des Musikmanagements insbesondere bei der Selbstvermarktung auf. Helga Quirini (VDM-Geschäftsführerin) und Klaus Quirini (VDM-Vorstand) begleiten Musikschaffende schon seit Jahrzehnten bis zum Erfolg.

Im Musikmanagement kein Geld verschenken

Der VDMplus unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg in der Musikbranche

„Häufig geraten bei Musikschaffenden die finanziellen Interessen in den Hintergrund. Dabei stehen auch mangelnde Kenntnisse über manche Bereiche der Musikbranche dem wirtschaftlichen Erfolg im Weg“, weiß Klaus Quirini aus jahrzehntelanger Erfahrung. Der Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender ( www.VDMplus.de) nennt die Tantiemen als ein Beispiel: „Insbesondere Künstler und Bands mit eigenen Kompositionen, Texten und Liveauftritten sowie Musikverlage verschenken oft tausende Euro.“

Warum das so ist, erläutert Udo Starkens, Generalmanager des VDMplus: „Die GEMA kassiert für Veranstaltungen, auf denen GEMA-Repertoire gespielt wird, für die Nutzung von Werken ihrer Mitglieder. Diese Tantiemen werden nach dem sogenannten INKA-Verfahren wieder ausgeschüttet.“ Wenn selbst geschriebene Musik und Texte aufgeführt werden – egal ob von dem Urheber oder von anderen Künstlern – gibt es Tantiemen.
„Spätestens, wenn die Musikwerke regelmäßig zur Aufführung kommen, ist es für Musikschaffende von großem Vorteil, sich intensiv mit der Vergütung von Nutzungsrechten zu befassen und die Höhe der erhaltenden Tantiemen zu überprüfen“, beschreibt Klaus Quirini.

Wie in allen Bereichen des zugegebener Maßen sehr komplexen Geschäfts mit Musik hilft der VDMplus seinen Mitgliedern auch dabei. „In unseren vertraulichen und für die VDMplus-Mitglieder kostenlosen Sammelordnern veranschaulichen wir verständlich alle Zusammenhänge des Musikbusiness. Dabei gehört die Tantiemenberechnung zu den Themenfeldern, die wir in unseren Seminaren eingehend beleuchten. Beim VDMplus werden unsere Mitglieder durch die telefonische Beratung, Seminare und das Lehrmaterial zu Musikmanagern“, sagt Udo Starkens.

Berechnungsbeispiele für GEMA-Ausschüttungen, diverse Kalkulatoren für die Musikbranche, mehr als 200 Musterverträge, Rechtsinformationen zum Musikgeschäft, Teilnahme an Seminaren und Branchentreffen seien für die Mitglieder des Verbands Deutscher Musikschaffender ebenso kostenlos wie die individuelle Beratung durch versierte Kenner des Musikbusiness, betont Quirini: „Der VDMplus gibt Musikschaffenden viele wertvolle Tipps, die das Leben in der Musikbranche erleichtern und den wirtschaftlichen Erfolg in der Musikbranche unterstützen.“

Der Verband Deutscher Musikschaffender ( www.VDMplus.de) ist ein Zusammenschluss von Produzenten, Musikverlagen, Tonträgerfirmen, Komponisten, Textdichtern, Musikern, Managern, Künstlern und vertritt seit 1974 die Interessen deutscher Musikschaffender. Seit Jahrzehnten gründen und betreiben, an der Musikwirtschaft interessierte Musikschaffende, durch das Coaching der VDM-Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen, erfolgreich Musikverlage und Musiklabel. VDM-Mitglieder lernen das Business von der einfachsten Promotionarbeit bis hin zu komplizierten Vertragsausarbeitungen kennen. Ein umfassender Einblick für Neugründer und Profis über die Hintergründe in der Musikbranche ist eines der Kernthemen im VDM.

GEMA muss Urhebern Tantiemen zurückzahlen?

Der VDM änderte Musikverlagsverträge schon 2013 in Solidarität zwischen Urheber und Musikverlag

VDM setzt Urheber und Verlage an einen TischDas Berliner Kammergericht urteilte, dass GEMA-Tantiemen der Musikverlage an Urheber zurückgezahlt werden sollen. Ist keine spezielle Vereinbarung in einem Musikverlagsvertrag zwischen Urheber und Musikverleger getroffen worden, darf die GEMA Tantiemen nur direkt an die Urheber überweisen. So lautet der Tenor dieses Urteils. Die VDMplus-Mitglieder haben aber bereits 2013 in Solidarität aller Berufsgruppen der Musikbranche in einer Mitgliederversammlung hierzu gemeinsam eine Lösung gefunden. Zusammen mit Volljuristen wurden individuelle Verlagsvertragsergänzungen entworfen, die für alle Beteiligten gerecht sind. Müssten künftig Urheber mit den Lizenznehmern ohne die Unterstützung eines Musikverlages direkt verhandeln, sind Nachteile für die Urheber nicht ausgeschlossen. Klaus Quirini, Vorstand bei VDMplus; "Alleine bei den internationalen Rechteverhandlungen, Werbung, Filmmusik und vieles mehr, wären die meisten Urheber überfordert."

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Vorsicht bei Samples und Beats

BGH muss neu über die Verwendung von Samples entscheiden...

Sample2Das Bundesverfassungsgericht hat die Verwendung von Samples nicht erlaubt, wie aktuell viele Überschriften von Presseberichten suggerieren. 1997 wurde aus dem Titel „Metall auf Metall“ von Kraftwerk ein Sample in der Länge von 2 Sekunden aus der Originalaufnahme kopiert und für ein neues Werk "Nur mir", gesungen von Sabrina Setlur, verwendet. In vielen, diese Sache betreffenden Gerichtsverfahren, wurde grundsätzlich eine ungenehmigte Nutzung des Samples untersagt. Daraufhin wurde Verfassungsbeschwerde eingelegt, in der man sich u.a. auf das Grundgesetz der Kunstfreiheit beruft.

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Müssen Musikverlage um Ihre Einnahmen bangen?

Die GEMA informiert ihre Mitglieder...

Die GEMA hat Mitgliedern, die bei der GEMA einen Berechtigungsvertrag als Musikverlag abgeschlossen haben, ein etwas verwirrendes aber doch sehr wichtiges Dokument zukommen lassen.
In diesem geht es um die zukünftigen Ausschüttungen bzw. Tantiemen der im Musikverlag geführten Musikwerke.
Der VDM hatte diese Situation bereits voraus gesehen und schon vor Jahren die Problematik erkannt und diesbezüglich seine Verlagsvertragsmuster erweitert. Wie Sie zukünftig Vergütungsansprüche als Verlag absichern können, erklärt Ihnen der VDM ausführlich, in vertraulichen Gesprächen und über seine verbandsinternen Informationsschriften.
Weitere Informationen über die Problematik zur Ausschüttung auf gesetzliche Vergütungsansprüche für Musikverlage finden Sie im VDM-Mitgliederzentrum.

Der VDM erkennt die Trends in der Musikbranche frühzeitig

mit musik geld verdienenDer Verband Deutscher Musikschaffender analysiert ständig aktuelle Entwicklungen und blickt für seine Mitglieder erfolgreich in die Zukunft des Musikbusiness.

Die Musikbranche ist permanent im Wandel - und das nicht erst seit dem Zeitalter des Internets. "Nach dem Radio kam das Fernsehen, private Rundfunk- und TV-Stationen belebten die Medienlandschaft. Tonbänder und Kassetten verschwanden, die CD ersetzte die Schallplatte, heute sind die Vinyl-Tonträger zurück auf dem Markt", zählt Klaus Quirini einige Entwicklungen auf. Der Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender ( www.VDMplus.de ) erklärt, dass diese und andere Veränderungen im Musikbusiness immer auch Konsequenzen für die Musikschaffenden haben.

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Hörproben im Internet

Verband Deutscher Musikschaffender berät Künstler, Manager und Label bei ihrem Internet-Auftritt

Will man als Künstler, Produzent, Plattenfirma oder im Bereich Management Erfolg im Musikbusiness haben, ist heute ein gelungener Internet-Auftritt von großer Bedeutung. "Neben der Vita, also der Künstlerbiografie, der Möglichkeiten zu Booking und Kontakt und einem ordnungsgemäßen Impressum gehören natürlich auch Hörproben auf die Homepage", erklärt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender ( www.VDMplus.de ).

Zugleich warnt er davor, vollständige Musiktitel und Videos online zur Verfügung zu stellen: "Was bereits kostenlos online jederzeit abrufbar ist, wird nicht mehr verkauft. Es ist wesentlich sinnvoller, musikalische Kostproben als Appetitmacher ins Netz zu stellen. Wer mit Musik Geld verdienen will, muss verkaufen und nicht verschenken," bringt es der Branchenkenner des VDM auf den Punkt.
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MDR Redakteure treffen VDM Produzenten!

Wie bekomme ich meine Musik ins Radio? Diese und andere wichtige Musikbranchengrundlagen...

Bild01 MDR-Erfurt-VDM-Tagung VorschauIn Erfurt trafen sich fünfzig ausgewählte, erfolgreiche Musikproduzenten, Tonträgerhersteller und Musikverlage des Verbandes Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) im Landesfunkhaus Thüringen beim MDR mit dem Chefredakteur Matthias Gehler (einstiger Regierungssprecher und ehemaliger Chef von Angela Merkel), dem Musikchef Werner Lengenfelder, sowie dem Redakteur und Moderator Willi Wild, um über die aktuelle Ausrichtung der MDR-Musikformate zu informieren.

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Musik verlegen - was bedeutet das eigentlich?

Der VDM lüftet vermeintliche Geheimnisse um Musikverlage und unterstützt bei Gründung.

musikverlag gruenden"Der Musikverlag - das unbekannte Wesen". Was macht ein Musikverlag eigentlich, wo liegen die Unterschiede zu Plattenfirmen, Produzenten oder Vertrieb? "Leider wissen viele Musikschaffende diese Fragen nicht wirklich konkret zu beantworten und kennen entscheidende Zusammenhänge nicht", erklärt Klaus Qurini, Vorsitzender des Verbands Deutscher Musikschaffender ( www.VDMplus.de ).

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Verleihung des VDM-AWARD 2013

im Rahmen der VDM-Tagung mit aktuellen Themen zur Musikbranche

Die Themen: Seminar „Künstlermanagement" - Digitaldistributoren – Fan- und Kundengewinnung – Online-Veranstaltungskalender – Ergebnisse der GEMA-Mitgliederversammlung – TV-Monitoring – ISRC-Code – Labelabrechnung – SEPA

Seminarleiter: Klaus Quirini, Udo Starkens
Gastdozenten: Volljurist Rüdiger Grothues, Günter Loibl (REBEAT, Österreich)

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BERICHT ÖFFNEN (PDF)

Verleihung des VDM-AWARD 2014

im Rahmen der VDM-Tagung mit aktuellen Themen zur Musikbranche

Die Themen: Seminar „Urheberrecht" – VDM-Labelabrechnung (Calc-Tabelle) mit Produzenten und Künstlern, die eigene Handy-APP für Künstler und Label ohne Programmierkenntnisse, das INKA-Verfahren der GEMA, die GEMA Rundfunkreform, die Bearbeitung aus Sicht der GEMA, GEMA+GVL Geschäftsbericht 2013, das neue Widerrufsrecht, Änderungsaufzeichnungsfunktion OpenOffice-Writer o. Microsoft-Office Word, Crowdfunding-Plattform für Künstler & Label, Aussagekräftige Labelcopy, Technik- & Hüllenabzug & Retourenreserve, Vor- und Nachteile GEMA-freie Musik und Alternative C3S?

Seminarleiter: Klaus Quirini & Udo Starkens (VDM)
Gastdozentin: Melanie Jansen (Musikdienst, GEMA)

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BERICHT ÖFFNEN (PDF)

VDM - DDU - DDO verhandelten mit GEMA

Vierzig Journalisten und fünf Kamerateams ließen es sich nicht nehmen einen Urknall im Urheberstreit zwischen Urhebern, vertreten durch die GEMA und Discotheken, mit zu erleben.

Im Berliner Hotel MARITIM tagte im November 2012 der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) mit seiner Jahrestagung, während in einem anderen Konferenzraum eine Pressekonferenz mit der GEMA, VDM, DDU und DDO stattfand, um eine Einigung mit der GEMA öffentlich zu besiegeln. (s. Fotos)

GEMA-VDM-DDU-DDO Pressekonferenz Berlin 01

Foto: Pressekonferenz im Maritim in Berlin am 06.11.2012 - v.l. Klaus Quirini (Gründer und Leiter der Rechtsabteilung der DDU), Udo Starkens (Geschäftsführer DDU), Lorenz Schmid (GEMA Bezirksdirektor Hamburg), Ursula Goebel (Leitung der Direktion Marketing & Kommunikation der GEMA),  Jürgen Baier (GEMA Bezirksdirektor Nürnberg), Britta Hanke (Abteilungsleiterin Wertung)

Was einige große Verbände bisher nicht schafften, wurde zwischen GEMA, VDM, DDU und DDO geregelt.

Die zahlreich anwesende Presse musste sich nach wochenlangen, teils einseitiger Berichterstattung, aufklären lassen.

Die Resonanz großer Mitbewerber-Verbände war teils negativ, was auch nicht verwunderte, wenn man offensichtlich nicht in der Lage ist selber Einigungsgespräche mit Urhebern zu führen, die ihren gerechten Lohn haben möchten.

Im Großen und Ganzen entsprachen die Veröffentlichungen der journalistischen Sorgfaltspflicht.

Niemand soll benachteiligt werden, aber dass teilweise Unternehmen Urhebern nicht den Wert ihrer Arbeit gönnen, sollte nachdenklich machen.

VDM, DDU und DDO haben einen Weg der Einigung gezeigt in der Hoffnung, dass andere Verbände Vereinbarungen mit der GEMA schließen, die den Urhebern keine ungerechtfertigten Nachteile bescheren.

Sollten andere Verbände bessere Konditionen erzielen, so gelten diese automatisch auch für VDM, DDU und DDO.

GEMA-VDM-DDU-DDO 2 Pressekonferenz Berlin 02

Foto: Pressekonferenz im Maritim in Berlin am 06.11.2012 - v.l. Udo Starkens (Geschäftsführer DDU), Lorenz Schmid (GEMA Bezirksdirektor Hamburg), Maren Ruhfus (Direktorin Politische Kommunikation der GEMA), Klaus Quirini (Gründer und Leiter der Rechtsabteilung der DDU), Georg Oeller (Vorstandsmitglied der GEMA), Jürgen Baier (GEMA Bezirksdirektor Nürnberg)

Verleihung des VDM-AWARD 2012

im Rahmen der VDM-Tagung mit aktuellen Themen zur Musikbranche

Die Themen: Seminar „Radio & TV – Promotion" – digitaler & physischer Vertrieb – AMAZON – YouTube Monetarisierung – AdSense – GVL-Verteilung – digitale Bemusterung – MPN – GEMA-Tarif 2013 – INKA vs. Pro-Verfahren – Veranstaltungskosten - Seminarleiter Klaus Quirini und Udo Starkens

VDM-Tagung-Diplom-Radio-Promotion

Der Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) veranstaltete im Sitzungssaal des Dürener Stadtpark-Restaurants seine jährliche Mitgliedertagung mit einem vorgelagerten Seminarblock, welcher sich mit den Themen Radio- und Fernsehbemusterung sowie Pressekonferenzen befasste.

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GEMA Pressekonferenz 2012 in München

GEMA-Bilanz 2011 und ein Ausblick auf das Jahr 2012 der GEMA
gema-vdm-konferenz-zukunft-musikwirtschaft-urheberrecht harald heker
VDM-GEMA Konferenz v.l. Klaus Quirini (Vorstandsvorsitzender Verband Deutscher Musikschaffender), Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender der GEMA), Udo Starkens (stellv. Geschäftsführer Verband Deutscher Musikschaffender)

In München fand eine Pressekonferenz der GEMA mit dem Vorstandsvorsitzenden der GEMA, Herrn Dr. Harald Heker und Pressesprecherin Frau Bettina Müller statt. Neben weiteren Pressevertretern der Musikbranche repräsentierte Udo Starkens (stellv. Geschäftsführer des VDM – www.VDMplus.de) aktiv die Interessen der VDM-Mitglieder.

Wie erwartet sind die Lizenzierungen durch den schwindenden Bereich des Tonträgermarktes im Jahr 2011 weiter zurück gegangen. Die Gesamteinnahmen der GEMA betrugen 2011 825,5 Mio. EUR. Im Vergleich zum Jahr 2010 ist das ein Minus von 37,5 Mio. EUR. Der Verband Deutscher Musikschaffender berichtet ständig über diese Entwicklung und die alternativen Lizenzeinnahmemöglichkeiten, angepasst auf die neuen Medien, in den für Mitglieder kostenlosen Musikbranchen-Seminaren.

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VDM – GVL – Konferenz

Musikmarkt im Umbruch – gute Zeiten für ausübende Künstler – der VDM informiert

Zwischen dem Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) und der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) fand in Berlin eine Konferenz statt. In der Konferenz wurden spezielle Details über die Vergütungsrahmen für ausübende Künstler (Musiker, Sänger, etc.) sowie für Labelinhaber besprochen.

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Künstlerisch und kaufmännisch im Musikbusiness

Der Verband Deutscher Musikschaffender berät zu allen Aspekten der Branche.

Entertainment 72777415 MNatürlich sei die künstlerische Komponente in der Musikbranche sehr wichtig, sagt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de).

„Aber neben dem Kreativen spielt das Kaufmännische und Buchhalterische eine gleichberechtigte Rolle, denn was nutzt das beste Musikwerk, wenn man kein oder kaum Geld damit verdient", erklärt der erfahrene Branchenkenner.

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GEMA-VDM-Konferenz

GEMA-VDM-Konferenz-Zukunft-Musikwirtschaft-Urheberrecht
GEMA-VDM-Konferenz – v.l.n.r. Frau Melanie Jansen (Musikdienst), Klaus Quirini (VDM),
Dr. Harald Heker (GEMA-Vorsitzender des Vorstandes), Udo Starkens (VDM),
Roland Wolf (Fachreferent in der Bezirksdirektion Außendienst)

Gute Zusammenarbeit mit der GEMA

Bereits zum wiederholten Mal besuchten Klaus Quirini und Udo Starkens vom Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) auf Einladung des Vorsitzenden des Vorstandes Herr Dr. Harald Heker die GEMA in München und führten Gespräche über die Geschäftsordnung sowie aktuelle Themen.

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Alle echten Informationen über die Musikbrancheklaus quirini

Verband Deutscher Musikschaffender liefert Tatsachen statt Gerüchte

„Das Internet kann eine sehr praktische Sache sein, ist aber als Informationsquelle – vor allem das Musikbusiness betreffend – mit äußerster Vorsicht zu genießen “, erklärt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de). Statt tatsächlichen Informationen tummeln sich im virtuellen Raum Vermutungen, Gerüchte und Meinungen, die meist nur entfernt mit wahren Fakten zu tun haben.

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Viereinhalb Jahrzehnte im Dienste der Musikschaffenden

Vor 45 Jahren wurde der VDM gegründet und klärt noch heute die gesamte Musikbranche gnadenlos auf.

Schon 1974 hat Klaus Quirini den Verband Deutscher Musikschaffender ( www.VDMplus.de ) gegründet. "Damals ging es in erster Linie darum, dass mehr einheimische Musikproduktionen in deutschen Sendeanstalten zu hören sein sollten", erinnert sich Quirini, der dem VDM auch heute noch vorsteht und die Interessen von Musikschaffenden vertritt.

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VDM-Akademie Treffen

Impressionen vom Treffen der Musikexperten

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